Verneinungen sind schöpferisch unwirksam, somit muss alles positiv formuliert sein. Es ist ebenso wenig zielführend, etwas zu benennen/ definieren, was man nicht haben will, denn damit manifestieren wir das, was wir nicht haben möchten, erst recht. Man kann sich etwas nämlich nicht nicht vorstellen oder etwas bewusst nicht erschaffen !!!
Wörter wie eigentlich, eventuell, annähernd, usw. sind unkonkret und daher schöpferisch unwirksam. Alles muss konkret bis ins Detail formuliert sein und klar und deutlich zum Ausdruck bringen, was genau sein wird, wenn die Schöpfung bereits erfolgt ist. Alles muss so formuliert sein als wäre es bereits jetzt Realität!
Es bringt auch nichts, sich etwas zu wünschen, denn Wünsche drücken einen Mangel an Eigenverantwortung aus – wenn man sich etwa wünscht, dann gibt man damit die Entscheidung, ob sich etwas erfüllt oder nicht, in die Hände anderer und wird dadurch fremdbestimmt. Aber wir sind ja Schöpfer und ein Schöpfer weiß ganz genau, was er will und ist von seiner Schöpfermacht und seiner Schöpfung voll und ganz überzeugt. Zweifel heben die schöpferische Wirkung auf!
Ein Schöpfungssatz ist positiv, klar, eindeutig, kurz und prägnant!
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